Schlagwort: Florida

Immobilienmarkt USA/Florida – Schweizer auf Schnäppchenjagd – Januar 2015

Immobilienpreisentwicklung USA

Der Immobilienmarkt USA/Florida befindet sich weiter auf Erholungskurs. Der S&P House Price Index zeigt nach wie vor eine fundamentale Stärke. Nachdem der Index im Juli 2006 seinen höchsten Stand erreichte (206.56), brach der Markt im April 2009 auf 139.26 Punkte ein. Der Tiefpunkt der Immobilienpreise USA wurde schließlich im März 2012 mit 134.07 Punkten erreicht. Seitdem ging es ohne Unterbrechungen aufwärts auf einen aktuellen Stand von 173.36 (Januar 2015). Die Zahlen werden immer mit 2 Monaten Verzögerung veröffentlicht, die Indexpunkte stellen also den Stand vom Oktober 2014 dar. Die Preise sind auf Jahressicht um 4,5% gestiegen.

David M. Blitzer, Vorsitzender und Managing Director des Index Committee at S&P Dow Jones, Indices sieht in 2015 eine Beschleunigung der Immobilienpreisentwicklung: “After a long period when home prices rose, but at a slower pace with each passing month, we are seeing hints that prices could end 2014 on a strong note and accelerate into 2015.“

Die Immobilienpreise USA/Florida entwickeln sich seit 2012 kontinuierlich aufwärts.
S&P Case/Shiller House Price Index - October 2014 (veröffentlicht im Januar 2015)

Auch die Neubautätigkeit nimmt deutlich Fahrt auf wie der NAHB-Wells Fargo Housing Market Index (HMI) zeigt. Der Index liegt aktuell (Dezember 2014) bei 57 Punkten. Nach dem Tief im Dezember 2008 mit 9 Indexpunkten und einer Neubauzahl von 403,000 Einheiten stieg der Index zwischenzeitlich auf 57 Punkte mit einer Neubauzahl von knapp 700,000 Einheiten (Dezember 2014). Die Neubautätigkeit ist allerdings immer noch deutlich hinter dem langjährigen Mittel in den USA von ca. 1,2 Mio. Einheiten zurück – also noch viel Luft nach oben.

Die Zeichen auf eine weitere Erholung stehen jedoch ausgezeichnet, da sich die Wirtschaft der USA in einer eindrucksvollen Aufwärts-Rally befindet. Das Wachstum betrug im 3. Quartal 5%, die Arbeitslosenrate lag bei 5,8%. Also traumhafte Bedingungen im Vergleich zum schwächelnden Europa.

Neubautätigkeit USA zieht nach dem Tief 2008 deutlich an
NAHB-Wells Fargo Housing Market Index (HMI) - Dezember 2014

Situation für den europäischen Kaufinteressenten aus der EURO-Währungsunion

Der Wechselkursvorteil der europäischen Käufer von US-Immobilien schmilzt wie Schnee in der Sonne. Während ein Käufer aus der europäischen Währungsunion im Januar 2014 noch $1,368 für einen EURO erhielt, sieht man sich im Januar 2015 einem Wechselkurs von $1,157 gegenüber.

Ungünstige Wechselkursentwicklung für den Käufer von US-Immobilien
Wechsel $/€ Januar 2015

Im Januar 2014 mussten Käufer aus der europäischen Währungsunion für eine Florida-Immobilie im Wert von $500,000 nur 365,500€ bezahlen. Im Januar 2015 fordert der massiv abwertende EURO seinen Tribut: Die gleiche Florida-Immobilie kostet im Januar 2015 unter Berücksichtigung des Wechselkurses bereits 432,000€.

Falls die europäische Zentralbank EZB im Januar 2015 mit massiven Aufkäufen europäischer Staatsanleihen beginnt, wird dies eine weitere Abwertung des EUROs nach sich ziehen. Eine ähnliche Situation hatte man zu dem Zeitpunkt als die amerikanische Zentralbank FED vor über 5 Jahren mit derartigen Aufkäufen begann (QE = quantitative easing). Die Folge war eine massive Abwertung des Dollars, welche zu traumhaften Wechselkursvorteilen für europäische Käufer führte. Nun scheinen sich die Verhältnisse umzukehren. Bis zum Ende des Jahres 2015 wird ein Wechselkurs von $1,10 gegenüber dem EURO prognostiziert und auf Sicht von zwei Jahren scheint auch eine Parität möglich. Dies bedeutet für den Käufer aus der europäischen Währungsunion einen weiteren Wechselkursverlust von 15% oder 75,000€ an Mehrkosten beim Kauf einer $500,000 Immobilie im Sonnenstaat Florida. Das Zeitfenster des günstigen Wechselkurses schließt sich also schnell. Riskiert man die Parität kostet eine $500,000 US-Immobilie 500,000€, während sie aktuell noch um die 430,000€ kostet.

Die großen Gewinner sind die Schweizer

Nach der Loslösung des Wechselkurses des Schweizer Frankens (CHF) vom EURO sehen sich die Schweizer Kaufinteressenten nun paradiesischen Verhältnissen gegenüber. Der Traum vom Kauf einer günstigen Florida Immobilie ist zum Greifen nahe.Während Anfang Januar 2015 noch 1,019 CHF für einen US-Dollar bezahlt werden mussten, stürzte der Kurs nach der Wechselkursfreigabe Mitte Januar 2015 dramatisch auf 0,859 CHF ab. Anfang Januar 2015 kostete eine $500,000 US-Immobilie dem Schweizer Käufer noch 509,500 CHF, zwei Wochen später nur noch 429,500 CHF.

US-Immobilienkäufer aus der Schweiz mit traumhaften Kaufchancen 2015
US-Immobilienkäufer aus der Schweiz mit perfekten Kaufchancen 2015 - Wechselkurs $/CHF stürzt im Januar 2015 dramatisch ab

Ich freue mich auf Sie

Nadja Brunner REALTOR Immobilienmakler Cape Coral

 

 

 

 

 

 

 

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Immobilien in Florida – Preise Update Januar 2011

Immobilien in Florida – Keine Entspannung der Preise in Sicht

Die Preise der Immobilien in Florida, Lee County, bewegen sich im Januar 2011 mit durchschnittlich $81,000 für Einfamilienhäuser hart an der unteren Grenze der mittelfristigen Seitwärtsbewegung. Getoppt wird dieser Dumping-Preis der Florida Immobilien lediglich vom Stand im April 2009, der mit $80,000 den niedrigsten Stand seit Ausbruch der Immobilienkrise markiert. Dies ergab eine Auswertung der längerfristigen, statistischen Daten des Maklerverbandes. Nach dem internationalen Finanz-Crash im März/April 2009 erreichten die Immobilienpreise in Florida  im April 2010  ein Zwischenhoch mit $96,000. Von einer Entspannung der Situation kann also aus heutiger Sicht definitiv nicht gesprochen werden.

Immobilienpreise in Florida, Lee County im Januar 2011

Auch die Zahl der Verkäufe von Immobilien in Florida ging im Januar saisonbedingt zurück, was jedoch symtomatisch für die Situation im Januar eines jeden Jahres ist. Dies wird sich auch im Februar nicht wesentlich verbessern.  Interessant wird jedoch sein, ob eventuell im Februar 2011 neue Tiefststände der Preise von Immobilien in Florida erreicht werden und der bisherige Tiefststand vom April 2009 von $80,000 unterschritten wird. Ein nachhaltiges Anziehen der Immobilienverkäufe findet meist erst wieder ab März statt, sollte sich der Trend der Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen.

Verhältnis der Zahl der Immobilienangebote in Florida, Lee County zu den -verkäufen im Januar 2011

Wer also eine günstige Ferienimmobilie in Florida zur Eigennutzung sucht, hat heute die Qual der Wahl. Hochwertige Immobilien mit Bootszugang zum Golf von Mexiko, welche sich zur lukrativen Vermietung als Ferienvilla z.B. in Cape Coral eignen und überdurchschnittliche Wertsteigerungsoptionen bieten, findet man allerdings kaum unter $400,000. Werden sie dennoch zu auffallend günstigen Preisen angeboten, handelt es sich meist um so genannte short sales. Verwenden Sie unsere Immobiliensuche, um sich ein Bild des gegenwärtigen Marktes zu machen. Möchten Sie sich Zeit einsparen, überlassen Sie die Suche einem professionellen Immobilienmakler in Florida. Wir suchen für Sie die passende Immobilie an der Südwestküste Floridas in Cape Coral/Fort Myers, Captiva/Sanibel Island, Anna Maria Island, Sarasota oder an der Südostküste im Großraum Miami/Fort Lauderdale bis hoch nach Palm Beach.

Nach einem Kauf benötigen Sie eine professionelle Hausverwaltung für Ihre Auslandsimmobilie, welche sich um die Verwaltung, Instandhaltung und Vermarktung Ihrer hochwertigen Immobilie kümmert – sprechen Sie mit uns.

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Kreative Unternehmer arbeiten mit Nadja-Marie Brunner

Umgestaltung der Pool-Area mit Wasserfall und Wet-Bar eines exklusiven Anwesens in Florida. Nach dem Ankauf der Immobilie in Florida wurde auch das Villen-Interior mit selbstentworfenen Design-Unikaten des hochkreativen Unternehmerpaares umgestylt. Das Mobiliar entstammt der Designfeder einer deutschen Edelmanufaktur. Aus dem ehemaligen Model-Home wurde ein höchstindividuelles Dream-Home mit einem uniquen Design.

Umgestaltung der Pool-Area einer exklusiven Villa in Florida

Pool-Area der Villa in Florida vor dem Upgrade
Einbau Wet-Bar in die Poolarea der Villa
Bearbeitung der Natursteine des Wasserfalls

Pool-Optik nach Ausführung der Upgrade-Arbeiten

Wasserfall der Pool-Area der Luxusvilla in Florida
Wasserfall der Pool-Area mit Bepflanzung
Wet-Bar der Pool-Area
Exklusiver Pool-Umbau in Cape Coral Florida
Pool bei Nacht
Blick auf Wet-Bar und Canal

 

Ein traumhafter Blick vom Balkon auf den intersection canal

Interiorausstattung mit Möbelunikaten einer deutschen Edel-Manufaktur und kreativen Wand- und Lampendesigns der Eigentümer nach eigenen Entwürfen – eine perfekte Symbiose.

 

Der Kunde ließ alle Beleuchtungselemente nach eigenen Designentwürfen fertigen
Lüstermontage vor Ort
Lüster nach Montage
Wandgestaltung in Airbrush-Technik nach Entwürfen der Eigentümer
Ein Gesamtkunstwerk
Extravagantes Möbeldesign
Frühstückstheke mit Barhockern als Unikate
Wandlampe Eigendesign
Lampe im Bereich Geschosstreppe
Kleine Design-Kunstwerke
Dekoratives Designer-Möbel

 

Die Tattoo-Freaks lieben es großformatig

Kunden mit denen Arbeit wirklich Spaß macht – wir lieben es !

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Florida Immobilien – nach wie vor ein Schnäppchenmarkt

Immobilien in Florida – Update – August 2010

Die Immobilienpreise in Florida sind nach wie vor äußerst attraktiv. Von einem Hauskauf in Florida profitiert vor allem der europäische Anleger durch den aktuell wieder schwächelnden Dollar. Auch dieses Jahr scheint sich der Trend zu bewahrheiten: Nach dem Höhenflug in der ersten Jahreshälfte kommt es wieder zu einem kräftigen Abschlag des Dollar/Euro Wechselkurses in der 2. Jahreshälfte. 10 bis 15 % Wechselkursgewinne machen für den Europäer den Ankauf einer Immobilie in Florida noch attraktiver.

Die Immobilienpreise in Lee County befinden sich ebenfalls wieder in einer Schwächephase. Die Durchschnittspreise der Häuser sind im Vergleich zum Juni 2010 um 10 Prozent zurückgegangen und befinden sich wieder auf dem Stand vom Januar 2010.

Seit dem Auslaufen der Steuervergünstigungen im April 2010 hat sich die Schere zwischen Angebot und Nachfrage wieder etwas geöffnet.

Die amerikanische Zentralbank (FED) erwägt wieder eine Expansion ihrer Geldpolitik, da sich eine leichte Abschwächung der konjunkturellen Erholung in den USA andeutet.

Insgesamt stellt sich der Immobilienmarkt in den USA relativ stabil dar. Die Talsohle des Preisverfalls wurde Anfang 2009 durchschritten und die Preise stiegen. Im Jahresvergleich zum Juni 2009 konnte in den 10 Metro-Areas der USA im Juli 2010 ein Anstieg der Immobilienpreise um 4,1 Prozent verzeichnet werden. In San Francisco stiegen die Hauspreise im Jahresvergleich um über 11 Prozent.

Aktuell sieht man in Gesamt-USA eine Verlangsamung der Preissteigerung im Immobilienmarkt. Die unsichere Arbeitsplatzsituation fordert ihren Tribut.

Nutzen Sie die aktuell nach wie vor günstige Situation für ein lukratives Immobilieninvestment in den USA und warten Sie nicht, bis der Markt nachhaltig dreht und die gesamte Herde auf den anfahrenden Zug aufspringt – sprechen Sie mit uns.

Die Ausführungen entsprechen der Einschätzung der momentanen Marktlage durch NMB Florida Realty.

Quellen:

Standard & Poor’s
Florida Association of Realtors (FAR)
National Association of Realtors (NAR)
American Bankers Association (ABA)
Federal Housing Finance Agency (FHFA)
Institute for Supply Management (ISM)

 

 

 

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Immobilienmarkt Cape Coral Florida – Juli 2010

Immobilienpreise in Florida wieder unter Druck

Immobilien in Florida geraten im Juli 2010 nach dem Auslaufen der staatlichen Steuervergünstigungen für Immobilien Erstkäufer im April 2010 und zunehmender Arbeitslosigkeit wieder unter Druck. Die mittleren Verkaufspreise gaben im Vergleich zum April 2010 im Juli 2010 wieder deutlich nach.

Immobilienpreise in Cape Coral, Lee County - Juli 2010

Der Preisverfall der Immobilien in Florida ist exorbitant

Betrachtet man sich die durchschnittlichen Verkaufspreise der Immobilien in Florida ist der Preisverfall der Immobilien geradezu exorbitant. Während der durchschnittliche Immobilienpreis im April 2007 bei $264,000 lag, fiel er im Juli 2010 auf $87,500. Diese Dumpingpreise werden nur noch getoppt vom April 2009 mit $80,000. Man befindet sich aktuell also nach wie vor in einem lupenreinen Käufermarkt, der im internationalen Vergleich wohl als konkurrenzlos bezeichnet werden kann, zumal es sich bei der Location Florida um eine der traumhaftesten Locations der Immobilienszene handelt.

Die Angebots- und Nachfragesituation der Immobilien in Lee County, Florida bleibt relativ ausgeglichen. Allerdings ging die Zahl der Immobilienverkäufe im Vergleich zum April 2010 um fast 25 Prozent zurück – nicht zuletzt wegen der Unsicherheiten des BP-Öldesasters. Die Bankverkäufe (REO) nahmen um ca. 10 Prozent ab, die Zahl der Short Sale Verkäufe blieb nahezu unverändert und die regulären Verkäufe gingen um ca. 30 Prozent zurück. Besonders auffallend ist der Rückgang der Immobilienverkäufe im qualitativ gehobenen Preissegment über $500,000. Hier gingen die Verkäufe um 60 Prozent zurück.

Entwicklung der immobilienpreise in den USA

Der S&P Price Index USA vom Mai 2010 zeichnet noch ein relativ stabiles Bild des Immobilienmarktes in den USA. Es ist kein weiterer Preisverfall zu verzeichnen und eine Bodenbildung ist sichtbar.

C&S Index - Preistendenzen im Mai 2010 - Talsohle durchschritten

Betrachtet man sich die durchschnittliche Preisentwicklung der 20 Metro-Areas in den USA, lässt sich ein Preisrückgang der US-Immobilien von knapp 30 Prozent im Vergleich zum Immobilienhype ablesen. Die aktuellen Immobilienpreise in den USA befinden sich wieder auf dem Level vom Herbst 2003 in einer relativ stabilen Seitwärtsphase.

C&S Index der 20 Metro-Areas - Stabilisierung auf dem Niveau 2003

In Anbetracht einer weiterhin hohen Arbeitslosenrate in den USA von durchschnittlich 9,5 Prozent ist eine kurzfristige, signifikante Trendwende aktuell nicht zu erwarten. Für Anleger in qualitativ hochwertige Immobilien ergibt sich damit eine ausgezeichnete Anlagechance mit einem sehr guten Chance/Risiko-Verhältnis. Die Preise sind am Tiefpunkt, die mittel- und langfristige Wertstabilität ist aufgrund des enormen Preisverfalls realtiv sicher, eine sofortige, lukrative Vermietungsmöglichkeit als Ferienvilla ist bei hochwertigen Immobilien in jedem Falle gegeben und künftige Preissteigerungen sind für den langfristigen orientierten Investor mehr als wahrscheinlich. Wir betreuen Sie selbstverständlich auch nach dem Kauf über unsere eigene Hausverwaltung und übernehmen die Vermarktung Ihrer hochwertigen Florida Ferienimmobilie in einem Rund-Um-Sorglos Paket.

Warum in riskante Wertpapiere oder Anleihen investieren, wenn man sein Investment zusätzlich über einige Wochen kostenlos im Jahr in einer karibischen Traumlandschaft genießen kann?

Investment mit Genuss – sprechen Sie mit uns, wir beraten Sie kostenlos und ausführlich.

Wir eröffnen Investitionsperspektiven der anderen Art …

Die Ausführungen entsprechen der Einschätzung der momentanen Marktlage.

Quellen:

Standard & Poor’s
Florida Association of Realtors (FAR)
National Association of Realtors (NAR)
American Bankers Association (ABA)
Federal Housing Finance Agency (FHFA)
Institute for Supply Management (ISM)

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Öl-Leck im Golf von Mexiko vorerst geschlossen

Am 15. Juli 2010 ist es BP gelungen, den weiteren Austritt von Rohöl nach der Explosion der Ölplattform Deepwater Horizon in den Golf von Mexiko zu stoppen. Da in der Berichterstattung der Medien häufig sehr undifferenziert vom Öl-Desaster im Golf von Mexiko berichtet wird, sehen wir uns zu einer etwas differenzierteren Darstellung veranlasst. Wir haben die wichtigsten Informationen für Sie zusammengestellt, damit Sie sich selbst ein Bild der Situation machen können.

Fakten:

Bisher sind in erster Linie einige Küstenabschnitte im Bereich  Alabamas, Mississippis und Nord-Floridas (Panhandle) betroffen. Die herrlich weißen Traumstrände Südwest-Floridas (St. Petersburg, Sarasota, Venice, Cape Coral, Fort Myers, Sanibel und Captiva Island, Marco Island, Bonita Springs, Estero, Naples) sind von der Ölpest im Golf von Mexiko nicht betroffen. Sie liegen hunderte von Meilen vom Ölteppich entfernt. Dies wird nach Einschätzung der National Oceanic and Atmospheric Administration (NOAA) auch so bleiben.

http://response.restoration.noaa.gov/dwh.php?entry_id=815

Die NOAA hat in diversen Computeranimationen über 500 Szenarien der Auswirkungen der Ölpest im Golf von Mexiko durchgespielt. Nachstehend eine Zusammenfassung möglicher Strömungsfälle:

Der Südwesten Floridas ist nicht bedroht

Die Wahrscheinlichkeit, dass Südwest-Florida im Worst Case von dem Öl-Dilemma betroffen wird, liegt bei unter 1%.

Was ist nun der Worst Case?

Darunter versteht man ein Szenario, bei dem  das Öl den Loop Current (Schleifenstrom) im Golf von Mexiko erreicht.  Der Loop Current fließt zwischen der mexikanischen Halbinsel Yukatan und Kuba in nördlicher Richtung in den Golf und transportiert warmes Wasser der Karibik in den Golf von Mexiko in Richtung des amerikanischen Festlands. Auf halber Strecke dreht er wieder in Richtung Süden und fließt vor Kuba durch die Floridastraße entlang der Florida Keys in östlicher Richtung ab. Östlich von Florida vereinigt er sich mit weiteren warmen Meeresströmungen und fließt dann als Golfstrom an der Ostküste Floridas entlang der Küsten von Miami, Miami Beach, Fort Lauderdale in Richtung Norden.

Der Loop Current im Golf von Mexiko

Risiko für Südwestflorida ist extrem gering

Das Risiko, dass das Öl in den Loop Current gezogen wird und über die Florida Straße im Bereich der Florida Keys an die Ostküste Floridas in den Golfstrom gelangt, wird aktuell vom NOAA als sehr gering eingeschätzt. Sollte dies jedoch dennoch eintreten, wird die Gefahr, dass die Florida Keys, Miami, Miami Beach und Fort Lauderdale betroffen werden mit 61 bis 80% eingestuft. Selbst in diesem Worst Case Szenario liegt das Risiko, dass der Südwesten Floridas getroffen wird, bei unter 1 Prozent !!

Aktuell befindet sich am nördlichen Rand des Loop Current im Golf von Mexiko ein gegen den Uhrzeigersinn drehendes Kehrwasser, „Eddy“. Große Teile des Öls verbleiben in diesem Kehrwasser und gelangen somit nicht in den im Uhrzeigersinn drehenden Loop Current, um in den Atlantik gespült zu werden. Selbst wenn das Öl in den Golfstrom gezogen werden sollte, handelt es sich nicht mehr um einen Ölteppich, sondern lediglich um kleine Ölklumpen, da das Öl auf seinem langen Weg inzwischen extrem verteilt und dispergiert worden ist. Aus diesem Blickwinkel betrachtet, ist also auch für die Ostküsten Floridas im Bereich Miami und Fort Lauderdale keinesfalls vom Eintreffen eines Ölteppichs auszugehen, sondern von einigen Ölklumpen.

Die nachfolgende grafische Darstellung der Zeitschrift USA Today zeigt den Verlauf seit dem 22.04.2010 (Quelle: http://www.usatoday.com/news/nation/oil-spill-map.htm)

Computer-Animation des bisherigen Verlaufs

Der weiße Balken unten in Bildmitte entspricht einer Entfernung von 100 Meilen (ca. 160 Km). Das Öl ist also hunderte Meilen von der Küste Südwest-Floridas entfernt.

Nach Anklicken des Buttons „Oil on shoreline“ werden die bisher betroffenen Küsten am Panhandle dargestellt. Der bisherige Einfluss des Loop Current wird über den Button „Loop current“ angezeigt.

Unser Partner Sunshine State Network (http://www.manatee.de/index.html) hat sich die Mühe gemacht und die Strände Südwestfloridas besucht.

Bilder sagen mehr als tausend Worte:

Das Ergebnis haben wir in nachfolgendem YouTube-Video für Sie festgehalten (wenn möglich vor dem Abspielen PC-Lautsprecher einschalten):

Bitte beachten Sie, dass für die optimale Darstellung beim Abspielen des Videos die Auflösung von „360p“ auf „720p“ geändert und anschließend durch Anklicken der 4 Pfeile rechts unter dem Video der Vollbildmodus aktiviert werden sollte.

Wir wünschen einen traumhaften Bade- und Urlaubsaufenthalt im Sunshine State Florida

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Immobilienmarkt Cape Coral Florida – April 2010

Immobilienpreise Florida – höchster Stand seit April 2009

Trotz etwas schlechterer Signale des Gesamtmarktes steigen die Immobilienpreise in Lee County, Florida ungebrochen weiter. Der mittlere Verkaufspreis für Einfamilienhäuser ist seit April 2009 auf ein neues Rekordhoch von $96,000 gestiegen und liegt damit 20% über dem Stand vom April 2009 ($80,000), während der Case/Shiller-Preisindex für Gesamt-USA immer noch leicht rückläufige Preise im ersten Quartal 2010 feststellt.

Immobilienpreise in Cape Coral (Lee County) auf Höchststand seit April 2009
Immobilienpreise steigen moderat weiter

Die Nachfrage- und Angebotssituation stellt sich ebenfalls sehr ausgeglichen dar, nach einem deutlichen Anstieg seit Januar 2010. Der Objektüberhang mit 2,7 Monaten einer Jahresproduktion im Bereich der Einfamilienhäuser in Cape Coral entspricht normalen wirtschaftlichen Gegebenheiten. In Gesamt-USA beträgt er nach wie vor 9 Monate. Dies untermauert die herausragende Stellung Cape Corals als einen der beliebtesten Standorte in Florida.

Immobilienangebot und Immobiliennachfrage halten sich in Cape Coral in Florida die Waage

Sie planen den Kauf eines Ferienhauses in Südwestflorida oder suchen ein Ferienhaus zur Miete in TOP-Qualität?

sprechen Sie mit uns!

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Immobilienmarkt Cape Coral Florida – März 2010

Florida Immobilien – Nachfrage und Preise für Ferienvillen steigen wieder

Im Vergleich zum ersten Quartal 2010 nimmt die Nachfrage nach Immobilien in Cape Coral, Florida wieder deutlich zu und die Schere zwischen Nachfrage und Angebot hat sich fast wieder geschlossen. Die Gesamtzahl der verkauften Einfamilienhäuser stieg im Vergleich zum Januar 2010 um knapp 50%. Auffällig ist vor allem ein deutlicher Anstieg regulärer Verkäufe gegenüber Januar 2010 (satte 70%). Eine nun einmalige Chance für ein Investment in ein renditestarkes Ferienhaus in Cape Coral, Florida.

Auch die Durchschnittspreise der Immobilien in Florida, Lee County erreichten einen neuen Höchststand von $90,000. Dies ist der höchste Stand seit Februar 2009. Betrachtet man sich den Dollar-Wechselkurs zum EURO von aktuell $1,33 und zieht einen Vergleich zur Immobiliensituation im November 2009 ($1,52), ergibt sich für den europäischen Käufer folgendes Bild:

Bei einem Durchschnittspreis der Florida-Immobilie in Lee County im November 2009 in Höhe von $89,900 hat sich der Ankauf im März 2010 für den europäischen Käufer zwischenzeitlich um über 12% verteuert.

In Anbetracht der zunehmend unter Druck geratenden EU-Staaten rechnen wir in 2010 auch nicht mit einer nachhaltigen Erholung des Euro. Die Preissituation stellt aufgrund des enormen Preisverfalls der Immobilien in der Traumlocation Florida nach wie vor eine der besten Investmentgelegenheiten dar, um ein exklusives Ferienhaus im Sunshine State zu erwerben. Die Preise sind im internationalen Vergleich nach wie vor konkurrenzlos. Die absoluten Relationen werden am besten verdeutlicht durch einen Blick auf die generelle Preisentwicklung nach dem Platzen der Subprime-Blase. Worauf soll man also noch warten?

In diesem Zusammenhang ist uns ein Hinweis wichtig, den man nicht oft genug wiederholen kann:

Die angegebenen Durchschnittspreise ergeben sich aus der Masse der auf dem Markt erhältlichen Immobilien (zwar massiv und solide gebaut, jedoch mit einfacher Ausstattung). Diese Objekte befinden sich in der Regel in einer off-water Lage, besitzen also keine Wasserlage, geschweige denn einen Bootszugang zum Golf von Mexiko. Hochwertige Immobilien neuerer Baujahre (ab 2000) in Cape Coral in guten Lagen mit Bootszugang zum Golf von Mexiko (ready to move in) werden zunehmend seltener und sind kaum noch unter $300,000 zu erhalten (reguläre Angebote, keine Short Sales, REOs oder Foreclosures). Zu Zeiten der Immobilien-Hausse musste man für diese Objekte mindestens $500,000 und mehr bezahlen. Werden qualitativ hochwertige Immobilien in guten Lagen mit Bootszugang zum Golf von Mexiko zu absoluten Dumping-Preisen angeboten, handelt es sich zu 95% um meist erfolglose Short Sale Versuche. Lesen Sie hierzu unsere Ausführungen unter:

http://www.nmb-florida-realty.com/immobilien/immobilien-in-florida-kaufen/short-sale

Empfehlung zum Kauf eines Ferienhauses in Cape Coral, Florida:

So sehr wir 2008 allen Kunden von einem vorschnellen  Immobilienkauf in Florida abgeraten und den Einstieg ab Mitte 2009 empfohlen haben, gilt heute: Wer eine hochwertige und renditestarke Ferien-Immobilie in Florida mit Bootszugang zum Golf von Mexiko kaufen will, kann durch weiteres Abwarten nur Eines erreichen:

  • drastisch abnehmendes Angebot neuerer Baujahre
  • steigende Preise und
  • fallende Euro-Kurse (falls sich die Abstufungen der Rating Agenturen für die PIGS Portugal, Irland, Italien, Griechenland und Spanien – bewahrheiten)

Alle Kunden, welche unserem Rat folgten (es waren die meisten), hatten 2009 eine riesige Auswahl an hochwertigen Immobilienobjekten und im letzten Quartal 2009 einen traumhaften Wechselkurs von über $1,50. Die Preise fielen von 2008 auf 2009 auch in guten Lagen nochmals um fast 30%. Heute lässt sich seit Herbst 2009 ein Anstieg der Preise hochwertiger Objekte um 10% und als zusätzlicher Wehrmutstropfen für europäische Käufer eine Wechselkursverschlechterung um 12% feststellen. In einigen Jahren wird man von den heutigen Preisen nur noch träumen oder sich ärgern, wie es heute viele Börsianer tun, die im März 2009 bei einem DAX-Stand von 3200 Punkten an den Weltuntergang glaubten und entsprechenden Gurus hinterherliefen. Geschichte wiederholt sich und es wird immer das gleiche Spiel bleiben: Kaufe in der Baisse, dann hast Du in der Hausse. Objekte in guten Locations, die heute für $300,000 oder $350,000 verkauft werden, wird man in 5 Jahren nicht mehr unter $400,000 oder $450,000 erhalten. Ein klarer Hinweis hierfür sind auch die aktuellen Grundstückspreise in guten Lagen von Cape Coral (nahe am River mit Bootszugang zum Golf von Mexiko): Unter $250,000 kaum noch Chancen.

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Immobilienmarkt Florida Cape Coral – Februar 2010

Immobilien in Florida – eine sichere Kapitalanlage und hervorragende Vermögenssicherung

Im Vergleich zum traditionell schwachen Januar ziehen die Immobilienverkäufe im Februar 2010 wieder an. Die Preissituation scheint sich auch in Anbetracht des aktuellen S&P Hauspreisindex des vierten Quartals 2009 weiterhin zu stabilisieren. Viele werden sich in 5 Jahren wieder fragen: „Warum habe ich bloß in 2009 nicht …“ oder „Wenn ich in 2009 nur einen Teil meines Barvermögens in einer Immobilie in Florida angelegt hätte, dann ….“

Es ist eben wie an der Börse: „Kaufe, wenn die Kanonen donnern.“ Mit Wenn“ oder „Hätte“ ist noch Niemand reich geworden – zu keiner Zeit. Bisher war die Devise „cash is king“ nicht die schlechteste, aber angesichts steigender, internationaler Staatsverschuldungen, wird eine entsprechende  Inflationsrate zur Reduzierung der internationalen Verschuldungsrate kaum zu vermeiden sein. Man geht von jährlich 6 bis 8% über mehrere Jahre aus, bis sich ca. 30 bis 40% der Staatsschulden in Luft aufgelöst haben. Barvermögen wird also eine zunehmend toxische Vermögensstrategie mit überdurchschnittlichen Kapitaleinbußen werden. Niedrige Zinsen, extrem niedrige Immobilienpreise und ein anziehendes Wirtschaftswachstum in den USA sind ideale Rahmenbedingungen für einen aussichtsreichen Immobilienkauf in Florida zur Vermögenssicherung. Noch macht ein Immobilieninvestment ausgesprochen Sinn:

Die Gesamtzahl der aktiv gelisteten Immobilienangebote in Lee County, Florida ging gegenüber Januar 2010 um fast 20 Prozent zurück, während die Verkäufe um ca. 10 Prozent zulegten. Insgesamt betrachtet, nimmt die Zahl der durchschnittlichen Verkäufe (rot) im Vergleich zu den Jahren 2008 und 2009 unvermindert zu, wobei die Spitze im Juni 2009 (1551 Einfamilienhäuser) bei Weitem nicht mehr erreicht wird (Februar 2010 ca. 1113 Einheiten). Die Zahl der angebotenen Immobilienobjekte ist in einem eindeutig rückläufigen Trend (blau) und die Bestände werden systematisch abgebaut.

Marktsituation im Februar 2010 im Vergleich zum Februar 2009

Immobilien (Einfamilienhäuser) unter $100,000

Im Vergleich zum Februar 2009 haben sich die Short Sales und regulären Verkäufe von Einfamilienhäusern unter $100,000 bis Februar 2010 mehr als verdreifacht (hohe Arbeitslosenquote von fast 10%). Die Bankverkäufe (REO) gingen im selben Zeitraum um etwa 20% zurück.

Immobilien (Einfamilienhäuser) zwischen $100,000 und $200,000

Im Vergleich zum Februar 2009 haben sich die Bankverkäufe und regulären Verkäufe von Einfamilienhäusern im Februar 2010 zwischen  $100,000 und $200,000 fast verdoppelt. Die Zahl der Short Sales stieg im Vergleichszeitraum um ca. 50%.

Immobilien (Einfamilienhäuser) zwischen $200,000 und $500,000

Im Vergleich zum Februar 2009 hat sich die Situation in diesem Preissegment nicht verändert. Es überwiegen eindeutig die regulären Verkäufe gegenüber Bankverkäufen und Short sales. Die Eigentümer sind nicht unter hohem Verkaufsdruck (Zahlungsunfähigkeit), die Preise wurden jedoch durch den extremen Druck im unteren Preissegment (Zahlungsunfähigkeit) negativ beeinflusst und stellen damit lukrative Investments dar. Es handelt sich meist um Objekte in guter bis sehr guter Qualität in TOP-Lagen mit Bootszugang zum Golf von Mexiko. Objekte neuerer Baujahre wurden in der zweiten Hälfte 2009 sehr schnell abverkauft.

Immobilien (Einfamilienhäuser) über $500,000

Die Zahl der regulären Verkäufe hat sich in diesem Preissegment gegenüber Februar 2009 fast verdoppelt. Bankverkäufe und Short Sales finden so gut wie nicht statt.

Preissituation

Der extrem niedrige, durchschnittliche Verkaufspreis von Einfamilienhäusern wird in erster Linie durch den ungeheueren Verkaufsdruck im Bereich der einfachen Objekte bestimmt. Solange das vorhandene Überangebot in diesem Preissegment nicht abgebaut ist, wird es zu keiner nachhaltigen Preissteigerung des Gesamtmarktes kommen. Wir rechnen nicht vor 2011 mit einer deutlichen Wende. Das Preisniveau scheint zwischenzeitlich eindeutig seinen Boden gefunden zu haben.

Einstiegszeitpunkt

Ein weiterer Preisverfall ist nach unserer Einschätzung nicht mehr zu erwarten. Dies wäre nur dann der Fall, wenn nach Auslaufen der internationalen Stützungsmaßnahmen zur Bewältigung der Finanzkrise im 2. Halbjahr 2010 ein massiver konjunktureller Rückschlag eintreten würde und man in eine zweite rezessive Phase mit weiter steigenden Arbeitlosenzahlen eintauchen würde. Dieses Szenario ist jedoch relativ unwahrscheinlich. Das Angebot an lukrativen Immobilieninvestments neuerer Baujahre in Wasserlagen mit Bootszugang zum Golf von Mexiko ist zwischenzeitlich in Cape Coral deutlich zurückgegangen – unter $300,000 sind kaum noch Objekte zu erhalten. Das Angebot an Immobilien ohne Wasserlage ist nach wie vor groß, vor allem im niedrigpreisigen Segment. Unter Investmentgesichtspunkten sollte man sich nun schnellstens Objekte in Wasserlagen sichern oder entsprechende Grundstücke kaufen. Der optimale Einstiegszeitpunkt war nach unserer Einschätzung in der 2. Hälfte 2009, da zu diesem Zeitpunkt ein sehr großes Angebot in TOP-Lagen zu Niedrigstpreisen zur Verfügung stand. Viele unserer Kunden haben gekauft und erfreuen sich inzwischen an hervorragenden Mietauslastungen ihrer Ferienimmobilie. Die jährlichen Fixkosten wurden bereits eingespielt. Ziehen Sie für Ihr Immobilieninvestment einen professinellen Immobilienmakler in Florida zu Rate. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein unverbindliches Angebot – sprechen Sie mit uns.

Eines ist klar: Wenn der Markt dreht – und er wird drehen, so wie die Börsen gedreht haben – werden die guten Lagen als erste profitieren, da sie nicht mehr vermehrbar sind. Das künftige Risiko besteht in erster Linie nicht in einem weiteren Preisverfall, sondern in der Tatsache, dass einfach keine lukrativen Lagen mehr zur Verfügung stehen.

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VOX-TV begleitet Nadja-Marie Brunner und Haarfabrik in Florida

 

 

 

Goodbye Deutschland



Sendestart:     06. April 2010 (Immobilientouren in Florida am 13., 20. und 27. April 2010)

Termin wurde leider erneut verschoben:   NEUER TERMIN:   13. April 2010

Sender:           VOX-TV

Sendezeit:       20.15 Uhr bis 22.15 Uhr

Niedrigstpreise locken mehr und mehr Investoren in den Sunshine State Florida

Das „Land der Blumen“ – el campo que floral -, wie es Ponce de Leon so treffend bezeichnete, als er 1513 zum ersten Mal den Boden Floridas betrat, bietet gerade für die Europäer aktuell sehr lukrative Einstiegsmöglichkeiten. Der dramatische Preisverfall und der günstige Wechselkurs lassen lange gehegte Träume nun Realität werden. Wer träumt nicht davon, Teile des kalten europäischen Winters bei milden Temperaturen von 25°C bei blauem Himmel und strahlendem Sonnenschein an Traumstränden mit Sand wie Puderzucker zu verbringen?

Florida stand und steht schon immer für entspannten Lifestyle. Auch das erfolgreiche Unternehmerehepaar Daniela und Jürgen Böhr, Gründer der „Haar­fabrik“ (www.haarfabrik.de) nutzt nun die Gunst der Stunde und weitet Ihr geschäftliches Engagement auf die USA aus. Das Fashion-Label „J.DEE“ (http://www.j-dee.de) erobert den amerikanischen Mark. Das Exklusiv-Label „J.DEE“ wird nur in einer limitierten Anzahl in ausgewählten Stores vertrieben. Showgrößen wie die Top-Models Mia Gray, Mandy Gommlich und Gina Lisa Lohfink, Rockstar Marc Terenzi, Entertainer Ross Antony, die Musiker Benny Richter, Roy Robles, Jason Mercurio und Thomas Helten, die Gruppe Rapsoul, die Schwester von Sängerin Sarah Connor, Lulu Lew, der Schauspieler  Jörn Schlönvoigt und Hollywood Make Up Master Artist Bill McCoy bekennen sich bereits zu den extravaganten Outfits.

Prominente und das Fashion-Label J.DEE

 

Gibt es einen besseren Start für Fashion und Life­style als in Florida? Mitnichten, die Rahmenbedingungen sind also ideal – nicht nur für Businessexpansionen, sondern auch für den Kauf von Privat- und Gewerbeimmobilien.

Nadja-Marie Brunner übernahm die Organisation des TV-Immobi­liendrehs und begleitete Daniela und Jürgen zusammen mit dem Fernsehteam des Fernsehsenders VOX mehrere Tage bei Ihrer Suche nach ihrer Traumimmobilie an der Ost- und Westküste Floridas.

 

Nadja-Marie Brunner in Florida

Nadja-Marie hat sich auf die Vermittlung exklusiver Immobilien in Südwest- und Südostflorida spezialisiert und kennt als kompetenter Partner für professionelle Immobilieninvestments und Businessgründungen die Top-Lagen für exquisite Immobilien in Florida.

Nadja-Marie mit Jürgen und Daniela Böhr von der Haarfabrik in Fort Lauderdale

Die Objekt-Showings begannen an der Ostküste, in Fort Lauderdale, Florida und wurden durch einen lizensierten Florida-Broker durchgeführt. Lauderdale ist ein Zentrum des Baus und der Wartung von Yachten und wird aufgrund der fast 400 Kilometer langen Wasserwege als das „Venedig der Ostküste Floridas“ bezeichnet. Das Pendant zu Fort Lauderdale ist Cape Coral an der Westküste Floridas mit insgesamt über 600 km Wasserwegen zum größten Teil mit Bootszugang zum Golf von Mexiko.

Nadja-Marie und Daniela vor dem ersten Objekt in Fort Lauderdale.

Nadja-Marie mit Daniela Böhr von der Haarfabrik in Fort Lauderdale
NMB Florida Realty auf Promitour in Fort Lauderdale Florida
Blick vom Balkon eines der Objekte in Fort Lauderdale

Um Zeit zu sparen, ging es nach den Objektbesichtigungen in Fort Lauderdale mit dem Privatflieger („Beechcraft Air King“) an die Westküste Floridas nach Fort Myers, Cape Coral und zu den Trauminseln Sanibel und Captiva Island.

Schneller Wechsel von der Ost- zur Westküste Floridas mit Beechcraft Air King

 

Landung auf dem Privatrollfeld "Private Sky"/Fort Myers Airport

In Cape Coral entdeckten Daniela und Jürgen schließlich ihr Wunschhaus. Ein Traumobjekt in exponierter Lage auf einer Halbinsel im noblen Südwesten ließ das Unternehmerpaar jubeln. In unmittelbarer Nähe zum Golf von Mexiko, nahe am Caloosahatchee River gelegen, befinden sich am gegenüberliegenden Flußufer die ehemaligen Winterresidenzen des genialen Erfinders Thomas Edison, des Automagnaten Henry Ford und des Reifentycoons Harvie S. Firestone. Hierhin flüchteten sich die Berühmheiten vor den kalten Wintern Nordamerikas und verbrachten die dunkle Zeit des Jahres bei Sonnenschein und milden Temperaturen.

Präsentation des Traumobjekts der Böhrs durch den US-Broker in Cape Coral

Ein Sahnestück in einer Top-Lage mit Bootszugang zum Golf von Mexiko mit Liegeplatz für eine 30 Meter Yacht.

Exklusive Immobilien in Cape Coral - Wasseransicht
Exklusive Immobilien in Cape Coral - Living Area
Exklusive Immobilien in Cape Coral - Pool Area

Wir wünschen dem überaus erfolgreichen Selfmade-Paar, Daniela und Jürgen Böhr, weiterhin viel Erfolg mit ihrem Fashion Label J. DEE und einen guten Business-Start im Sunshine State Florida.

J.DEE erobert den US-amerikanischen Markt

 

 

 

 

 

 

Goodbye Deutschland

 

 

 

 

 

Nadja-Marie Brunner

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